TuS dreht erst nach dem Wechsel auf

Siegtor gegen den SV Lautenthal/Wildemann fällt kurz vor Schluss

 Umstellungen machen sich bezahlt

Das Oberharzer Nachbarschaftsduell zwischen TuS Clausthal-Zellerfeld und dem SV Lautenthal/Wildemann drohte am Sonntag ein Opfer der widrigen Wetterverhältnisse zu werden. Doch nach einer halben Stunde hatten die Verantwortlichen die Wassermassen im Griff, und am Ende siegte TuS mit 2:1 (0:1).

Im ersten Durchgang hatten die Gäste durch ihr frühes Führungstor ein leichtes Übergewicht, doch sie versäumten es, daraus Kapital zu schlagen. „Es waren nicht viele Chancen, aber die hätten wir nutzen müssen“, meinte SVLW-Obmann Uwe Flebbe, TuS-Trainer Martin Fuchs war ziemlich angefressen, weil seine Mannschaft die Vorgaben mal wieder nicht umgesetzt hatte. Er stellte kurzerhand die Mannschaft um, beorderte Libero Benjamin Klinzing in den Sturm und Kurt Mangelmann auf den Liberoposten.

Nach der Pause entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, und die Platzherren kamen immer besser ins Spiel. Und spätestens als Patrick Wolloscheck zum Ausgleich traf, sah Fuchs sich bestätigt. Belohnt wurde das unermüdliche Anrennen der Gastgeber aber erst kurz vor Schluss, als zum Ärger der ziemlich ausgepowerten Gäste der Siegtreffer fiel.

 

 

TuS: Bujack – B.Klinzing, Hein, T.KLinzing, Wolloscheck, Emmermann,  Sladek, F.Böttcher, R.Böttcher  (75. Huth), Seidel ( 46. Mangelmann), Marks

 

 

Tore: 0:1 (3.) X.Samawatie
       
1:1 (73.) Wolloscheck
            2:1 (88.) B. Klinzing

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